Gemeinsam mit dem Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume und RENN.nord haben wir im September und Oktober 2024 unsere fünfteilige Exkursionsreihe zu guten Beispielen im Bereich Wärme und Solar aus Schleswig-Holstein gestartet.
Schlagwort: Klimaschutz
Ein Recap zum Correctiv Faktencheck – Wie begegne ich Klimawandelskeptikern
Der Klimawandel ist heute mehr denn je ein politisches Streitthema. Besonders in Zeiten gesellschaftlicher Unruhe wird er oft politisch missbraucht. Während Klimawandelskeptiker mit Desinformationen und aus dem Zusammenhang gerissenen Informationen versuchen, Zweifel zu säen und gegen Klimaschutzmaßnahmen zu hetzen. Fake News, die den Klimawandel leugnen oder verharmlosen, begegnen uns in vielen Bereichen des Alltags – sei es in Diskussionen über E-Autos, Heizgesetze oder den Folgen der Erderwärmung.
Das Recherche-Netzwerk Correctiv hat dazu einen Faktencheck veröffentlicht, der Fakten und Zahlen liefert, um einige der gängigen Klimamythen zu widerlegen. Er hilft euch dabei, oftmals populistischer Hetze entgegenzutreten. Im Übersichtlichen Chat-Format haben sie Gespräche formuliert und Argumente und Statistiken verständlich aufbereitet.
Ein Beispiel sind E-Autos: Die Mobilität mit Verbrennern ist in Deutschland sowie global ein riesiger Anteilhaber an den massiven CO2 Emissionen. Elektrofahrzeuge sind eine der Zukunftstechnologien, die dafür sorgen werden die Emissionen im Bereich der Mobilität zu senken. Doch noch immer gibt es vehemente Kritiker dieser Technologien, die teils mit aus dem Zusammenhang gerissenen Informationen und Fake News versuchen, Elektroautos zu verunglimpfen. Immer wieder tauchen Videos auf von explodieren, oder brennenden Fahrzeugen mit der Nachricht, sie seien unsicherer als herkömmliche Verbrenner.
Bezogen auf eine breit angelegte Untersuchung des ADAC widerlegt Correctiv jedoch diese Fakes und zeigt auf, dass die Motoren von E-Autos kein höheres Risiko darstellen. Es wird klar, dass einzelne Videos dies nicht statistisch belegen können.
Eines der beliebtesten Argumente der Gegner ist die schlechte CO2-Bilanz, die E-Autos in der Produktion haben. Diese machten die eingesparten Emissionen in der Nutzung ja wieder zu Nichte. Es stimmt, in der Produktion wird durch die Verarbeitung von mehr seltenen Rohstoffen auch mehr CO2 Ausstoß verursacht, als in der Produktion eines herkömmlichen Verbrenners. Doch auch hier lügen die Statistiken nicht. Je nach Modell und Hersteller holt die Klimabilanz bereits nach 52 Tausend bis 115 Tausend gefahrenen Kilometern ein, und ab diesem Moment wird vollkommen eingespart. Grade wenn der Strom dann noch aus erneuerbaren Energiequellen kommt, ist man komplett klimaneutral unterwegs!

Ein häufiges Thema sind auch die Erneuerbaren Energien. Erneuerbare Energien sind essenziell, wenn wir in Deutschland klimaneutral werden wollen. Einer der wichtigsten Technologien dabei ist die Windkraft, welche aktuell den größten Anteil des grünen Stroms produziert. Windräder brauchen jedoch viel Platz und ab und zu kommt es auch dazu das Waldflächen für die Errichtung dieser Anlagen gerodet werden. Hier kommen wieder die Gegner zum Zuge und argumentieren das wertvoller Wald als CO2-Speicherverloren gehe und, dass auch die Windräder ähnlich wie die E-Fahrzeuge in der Produktion eine schlechte CO2-Bilanz haben.
Doch hier kommt noch ein anderes Problem hinzu. Durch unterschiedlichste Faktoren, von denen einige auch mit dem Klimawandel zusammenhängen, sind viele der deutschen Wälder krank und speichern nicht mehr genug CO2. Stattdessen sondern sie dieses teilweise ab. Die enormen CO2-Emissionen, die global verursacht werden, lassen sich nicht alleine durch Wälder kompensieren. Trotzdem ist es natürlich ungünstig, wenn Waldflächen verschwinden, um Platz für Windräder zu machen. Am besten vereinigt man sie mit landwirtschaftlichen Flächen!
Und auch bei der Effizienz gibt es Ähnlichkeiten zu E-Autos. Natürlich gibt es in der Produktion hohe CO2-Emissionen. Doch der grüne Strom, welchen ein Windrad in seiner Laufzeit produziert und der sonst eventuell über ein Kohlkraftwerk produziert worden wäre, hat eine deutlich bessere CO2-Bilanz.
Ein weiterer Punkt der stark in der Kritik steht, sind die vielen Toten Vögel, für die Windkraftanlagen verantwortlich gemacht werden. Laut der Agentur für Erneuerbare Energien geht der NABU von bis zu 100 Tausend von Windrädern getöteten Vögeln pro Jahr aus. Natürlich wirkt das auf den ersten Blick schockierend, doch ins Verhältnis gesetzt sieht das ganz anders aus: Im gleichen Zuge sollte man erwähnen, dass jährlich allein mit 100 Millionen toten Vögeln durch Glasscheiben sterben und deutsche Hauskatzen rund 20 Millionen Vögel im Jahr töten! Der Rückgang der Vogelpopulation im Land ist besorgniserregend, doch allein der Windkraft dafür die Schuld zu geben ist unberechtigt, wenn man sich die Vergleichswerte anschaut.

Für Viele ist der Klimawandel oftmals schwer nachzuvollziehen, da seine Auswirkungen nicht direkt im eigenen Alltag greif- und spürbar sind. Außer wenn Extremwetterereignisse auftreten, deren Häufung die für uns in Deutschland am ehesten spürbare Folge sind. Doch auch hier argumentieren Skeptiker mit einzelnen Beispielen, die zeigen sollen, dass es ja schon immer solche schlimmen Ereignisse gab. Dies sei also nichts Neues und deswegen vor allem kein Beleg für einen menschengemachten Klimawandel.
Es stimmt Extremwetterereignisse wie Hurricanes oder Starkregen gab es schon immer. Doch auch hier zeigen verschiedene unabhängige Institutionen mithilfe von Simulation und modernsten Messtechnologien auf, dass Extremwetterereignisse global zunehmen. Beim Starkregen begründen sie es unter anderem damit, dass die erwärmte Atmosphäre mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann, welche sich dann auch öfter abrupt abregnet.
Oftmals hört man auch das die Meteorologischen Nachrichten ja keinen Sinn ergäben, alle sprechen von Dürreperioden und gleichzeitig gibt es häufiger Starkregen – das passe doch alles nicht zusammen? Auch hier ist wichtig zu verstehen, dass Klima nicht gleich Wetter ist! Starker Regenfall in kürzester Zeit kann lange ausgebliebenen Regen nicht ersetzen. Ausgetrocknete Böden sind nicht in der Lage enorme Wassermassen auf einmal aufzunehmen, weshalb auch die Wahrscheinlichkeit von Erdrutschen oder Überschwemmungen zunimmt. Also kann Starkregen auch während Dürreperioden auftreten. Das eine schließt das andere nicht aus.
Das sind nur einige Beispiele wie man den Klimawandel und die wissenschaftlichen Fakten und Statistiken dahinter immer wieder verteidigen muss aber auch sollte. Schließlich ist es ein Thema, welches jeden von uns betrifft – ob man will oder nicht.
Es kann anstrengend sein, immer gegen Verschwörungen und falsche Informationen gegen anzureden. Doch grade in Zeiten in denen Fake News und verzerrte Wahrheiten nicht nur in den sozialen Medien zunehmen, und die Aufmerksamkeit für den Klimawandel hinter anderen geopolitischen Krisen zu verschwinden scheint, ist es wichtig sich auf Fakten zu besinnen und für die Wahrheit einzustehen.
Falls das Thema Interesse bei dir geweckt hat, schau gerne in den Correctiv Artikel. Hier geht es unter anderem noch um angeblich gezinkte Wetterkarten, falsche Heizungsgesetze und noch vieles mehr!
Text & Recherche: Paul Wacker
Wie wir unsere Geschichten neu erzählen müssen.
Klima-Kommunikation mit Torsten Schäfer
Klimakatastrophe mit gutem Ausgang? Manchmal fällt es schwer sich eine Zukunft ohne ökologischen Kollaps vorzustellen – doch das muss sich ändern, findet Dr. Torsten Schäfer. Als Professor für Journalismus und Textproduktion an der Uni Darmstadt, forscht er mit seinen Studierenden zu dem, was er spielerisch die „Sprache des Klimawandels“ nennt. Gemeint sind Techniken und Kommunikationsarten für Medienschaffende, die ein Bewusstsein für nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel schaffen sollen.
„Nachhaltigkeit ist eine Dimension, die sich über alles legt.“
„Die Art wie wir Einzelthemen im Haus der Nachhaltigkeit betrachten, muss angereichert und um viele Perspektiven erweitert werden“ so Schäfer. Die Berichterstattung zum Thema Klimawandel und Artensterben gehe häufig von überholten Modellen aus. So wird beispielsweise das Modell des „Nachhaltigkeits-Dreiecks“, in dem Umwelt, Soziales und Wirtschaft gleichberechtigt erscheinen, teilweise heute noch nachkommenden Journalist*innen gelehrt. Dies sei falsch, veraltet und im Prinzip sogar gefährlich. Woran das liegt wird er nicht müde zu erklären: dem Erdhaushalt sind planetare Belastungsgrenzen gesetzt und diese sind in bestimmten Bereichen bereits katastrophal, in anderen zumindest kritisch belastet. Moderne Modelle nehmen eben diese Grenzen als Bezugsraum: nur unterhalb dieser ökologische Decke kann Raum für wirtschaftliches und soziales Handeln existieren. Darüber eben nicht, weil es der Planet schlichtweg nicht zulässt. Das sei die Maßgabe heute. Davon ausgehend muss sich auch die Klimaberichterstattung anpassen.
„Unsere Narrative müssen sich verändern.“
Der Mensch erzählt sich als soziales Wesen seit Beginn seines Seins gegenseitig Geschichten. Selbst steinzeitliche Höhlenmalereien seien nicht anderes als das, was heute Storytelling genannt wird, so Schäfer. Nicht selten steckt in diesen weitergereichten Geschichten eine Botschaft, ein sog. Narrativ, die im besten Falle ihren Zuhörer vor etwas Schädlichem bewahren soll.
So harmlos die Vorstellung einer kleinen Geschichte, die sich Menschen erzählen auch ist, so immens können ihre Folgen sein. Nicht selten unterstützen verhärtete Narrative Vorurteile, Angst und sind mindestens mit Vorsicht zu betrachten. Wie nun umgehen, mit einem Klimanarrativ, das zeitweilig zwischen dem raschen Ende allen Lebens und der totalen Klimawandelleugnung schwankt? Die Antwort liegt laut Dr. Schäfer in der „Klimapsychologie“.
Alarmismus vs. Tacheles
„Die menschliche Wahrnehmung ist nicht im Stande das Klima als 30-Jahre-Mittelwert zu spüren“, sagt Torsten Schäfer. Menschen können nur begreifen, was sie greifen können und demnach wird die Klimakrise nicht vom Schreibtisch aus verstanden. Wie kann eine Bedrohung nahegelegt werden, die naturgemäß nicht nahe liegt? Es reiche nicht aus Alarm zu schlagen und Menschen, mit der im besten Falle empirisch-wissenschaftlichen Datenmenge einer nahenden Katastrophe, zu überfordern. Der weltweite Klimawandel wird in Deutschland vergleichsweise spät zu spüren sein, weshalb ein Alltagsbezug für Viele gleichermaßen spät einsetzen wird. Auch ist ihre supranationale Natur schwer zuzuordnen (wie im Alleingang die Welt retten?) und gut gemeinte Apelle treffen aufgrund ihres erhobenen-Zeigefingercharakters gerne auf Ablehnung.
Hier sieht Schäfer einen Ansatzpunkt und wünscht sich eine Kommunikation, die von Vorbildern spricht, statt den Schuldigen zu suchen. Menschen müssen verstehen, dass es um einen Gewinn an Lebensqualität gehen kann, nicht nur um Verzicht. Wir müssen Lösungen, Erfolge und Möglichkeiten in den Fokus unserer Kommunikation setzen, nur so kann vermittelt werden, welch enormes Potential sich aus einem verhinderten Klimakollaps ergeben kann. Wenn wir schaffen eine Geschichte über eine wünschenswerte Zukunft zu schreiben, kommen wir ihr gesamtgesellschaftlich gewiss ein Stückchen näher. Der berühmte Wink mit dem Zaunpfahl eines Jenen, der die Geschichtenschreiber von morgen ausbildet, lässt Gutes hoffen.
Wer sich den Vortrag von Torsten Schäfer zum Thema „Klimageschichten als kulturelles Instrument“ anschauen möchte, kann das ab jetzt HIER in unserem bewirk Kino. Hier findet ihr neben diesem erstklassigen Vortrag noch viele weitere spannende Impulse aus unserer Webinarreihe „bewirk – Gemeinsam fürs Klima“. Reinschauen lohnt sich!
Text von Hendrik Hunfeld
Wenn schon Wind, dann Bürger*innen-Windparks
Windenergie ist ein wichtiger Bestandteil der Energiewende. Aber wie können wir als Bürger*innen daran teilhaben? Eine Lösung sind sogenannte Bürger*innen-Windparks. Diese Windparks werden „von den Bürger[*innen] der Region selbst in Form einer Gesellschaft betrieben“ (EE.SH, 2019). Möglichst alle betroffenen Anwohner*innen sollen beteiligt werden. Bürger*innen-Windparks tragen zu einem gerechten Ausbau der erneuerbaren Energien bei und ermöglichen den Bezug von lokalem grünem Strom.
Diese Art von Windparks sind häufig genossenschaftlich organisiert. In Schleswig-Holstein gibt es dazu schon einige Erfolgsgeschichten. Laut EE.SH haben beispielsweise in Nordfriesland die Anwohner*innen der umliegenden Gemeinden Anteile an bereits über 90 Prozent der Windparks. Auch wenn z.B. langwierige Genehmigungsprozess Hürden darstellen können, setzt sich das Konzept immer mehr durch. Meist sind die Gesellschaften direkt am Gemeinwohl in der Gemeinde orientiert. Ein Beispiel ist der Bürger*innen-Windpark Süderdeich, dessen Stiftung „Kinder des Windes“ soziales Engagement für die Region leistet.
Dich interessiert das Thema? Du möchtest dich in deiner Gemeinde für einen Bürger*innen-Windpark einsetzen? Dann komm mit deinen Fragen am 10.05. von 19 bis 20.30 Uhr zu unserem digitalen Community-Klönschnack „Wenn schon Wind, dann ein Bürger*innen-Windpark“ mit dem Bürgerwindpark Süderdeich und Rechtsanwältin Frederike Wriedt. Wir bitten um Voranmeldung an bewirk@boell-sh.
Auftakt zur Webinarreihe: bewirk – Wir gemeinsam vor Ort fürs Klima!
Gut gelaunt und mit großem Interesse der Teilnehmenden begann am Dienstag, 18.01.2022, die sechsteilige Webinarreihe: bewirk – Wir gemeinsam vor Ort fürs Klima!
Zum Auftakt fanden knapp 35 Teilnehmer*innen den Weg in den virtuellen Seminarraum und wie eine kurze Umfrage zu Beginn ergab, durften wir auch viele Teilnehmenden begrüßen, die Mittel- und Süddeutschland ihr zu Hause nennen. Eine kleine aber willkommene Überraschung, bedenkt man den Ursprung des bewirk – Projekts: die Energiebürger Schleswig-Holstein.
Ziel der Reihe ist es die Rahmenbedingungen für Bürgerenergie in Deutschland kennenzulernen und damit verbunden die Chancen und Hemmnisse für eine Realisierung vor Ort einschätzen zu können. Die Lust auf „das wollen wir auch“ zu stärken und die Erkenntnis „das können wir auch“ zu entwickeln ist dabei das Hauptaugenmerk.
Dr. Tobias Bayr, Mitarbeiter des Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) und aktiv bei „Scientists for Future“, hielt das erste Impulsreferat und brachte die Teilnehmer auf den aktuellen wissenschaftlichen Stand der Forschung im Bereich Klimawandel. Insbesondere der Blick auf mögliche Kipppunkte des globalen Klimas und auf die immer kürzer werdenden Zeitachsen des möglichen Gegensteuerns verdeutlichten einmal mehr die Dringlichkeit der Aufgabe vor der die Menschheit steht. Ein notwendiger, aber Angesichts der Größe der Aufgabe auch ein durchaus bedrohlicher und einschüchternder Ausblick. Daher wurde die den Vortrag abschließende Rezitation von Konfuzius durch Dr. Bayr auch von vielen Teilnehmenden mit Dankbarkeit aufgenommen: „Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.“
Dr. Kerrin Trimpler von der Klimaschutzagentur (gGmbH) des Kreises Rendsburg-Eckernförde stand nun vor der Aufgabe zu zeigen, wie man vor Ort dieses kleine Licht anzünden kann. Sie den Teilnehmenden näher mit welchen Initiativen Bund, Länder und speziell die Kommunen den Klimaschutz unterstützen und voranbringen. Durch den Einblick in die Arbeit der Kommunen und dem Vorstellen von bereits erfolgten Projekten, veranschaulichte Dr. Trimpler, dass der Schritt zum eigenen, lokalen Klimaprojekt kleiner ist, als es auf den ersten Blick vermeintlich erscheinen mag. Außerdem gibt es viel Hilfe für diejenigen , die danach suchen.
Danach (und begleitend im Chat) war Zeit für die Teilnehmer*innen des Seminars ihre Fragen an die Referent*innen zu stellen. Angeleitet durch die charmante und souveräne Moderation von Doris Lorenz, kam es so schnell zu einem regen Austausch zwischen Referent*innen und Teilnehmenden, sowie den Teilnehmer*innen untereinander. Dieser Austausch wurde später fortgesetzt und vertieft, als die Teilnehmenden in zufällige, kleine Gruppen gewürfelt wurden. Die Möglichkeit sich auch in einem etwas kleineren Rahmen auszutauschen und auch kennen zu lernen wurde von vielen Teilnehmenden mit Freude genutzt und die zugewiesene Zeit als eher zu kurz als zu lang wahrgenommen.
So gingen die zwei Stunden auch schnell vorbei und angesichts der vielen spontanen und vor allem positiven Rückmeldungen kann von einem rundherum gelungenen Abend gesprochen werden.
In den folgenden Webinaren wird dann weiter vertieft werden, was für den Aufbau von lokalen Klimaschutzprojekten gebraucht wird, wie man sie in Angriff nimmt und bestenfalls zu dauerhaften Institutionen vor Ort macht, von denen alle ,nicht nur das Klima, profitieren.
Alle, die jetzt gern selbst an den Webinaren teilnehmen würden, sind herzlich willkommen sich für unser digitales Wochenendseminar „bewirk – Wir gemeinsam vor Ort fürs Klima!“ anzumelden! Am 26. und 27. März 2022 finden die kostenlosen Webinare jeweils von 10 bis 18 Uhr statt, mit denselben Themen und Impulsgeber*innen. Weitere Informationen gibt es hier.