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Wir finden teilen ist das neue Haben, ist sozial und schont Ressourcen :)

Mit vielfältigen Mitmach-Projekten machen wir es unseren Bürger*innen leicht, vor der eigenen Haustür mit dem Klimaschutz zu starten. Das ist nicht nur gut fürs Klima, sondern auch für unsere Dorfgemeinschaft.

Mir ist es wichtig, wirklich etwas fürs Klima zu tun und nicht zu warten, dass irgendwie alles gut wird oder die Verantwortung nur bei den Politiker*innen abzuladen. Klimaschutz ist ein Thema, das uns alle angeht und wir auch alle Verantwortung haben, deswegen sollte auch jeder Einzelne wirklich etwas tun. Ich kenne mich mit der Natur und Bäumen aus, dies kann und will ich zum Nutzen aller in die Klimaschutzarbeit einbringen. Daher habe ich mit zwei Freunden die gemeinnützige Stiftung Klimawald gegründet.

Ich möchte zu einer Ernährungswende beitragen, die solidarisch ist, das Klima schützt und schmeckt!

Mit dem Leihladen unterstütze ich einen klima- und ressourcenschonenden Konsum, und den Gedanken des Teilens statt Besitzens, denn gemeinsam haben wir mehr.

Das Nahwärmenetz und die Heizanlage war für uns ein toller Aufhänger, um über das Thema klimaneutrales Heizen zu sprechen und passende Bildungsformate zu entwickeln, bei denen das Thema anschaubar und anfassbar wird.

Ich stehe für eine klimagerechte Zukunft ein, in der alle die Sonne ernten können, die als Gemeingut auf uns herabscheint.

Ich engagiere mich ehrenamtlich im Glückslokal, weil mit dem Konsum von Second-Hand aus unserer Sharing-Community viele Neukäufe unnötig und somit weniger Ressourcen verbraucht werden.

Nachdem wir unsere privaten Energiewende- und Klimaschutzprojekte umgesetzt haben, möchten wir unsere Erfahrungen teilen und vor Ort Menschen mit direkter Unterstützung helfen, ihre Projekte zu verwirklichen. Konkret wollen wir unter anderem Menschen beraten, ob und wie sie eine PV-Anlage auf ihr Dach bauen können. Oder ob vielleicht ein Stecker-Solargerät in Frage kommt.

Mit der Anreicherung von Humus speichern wir dauerhaft CO2 im Boden, um klimaschädliche Emissionen abzufangen. Gleichzeitig sorgen wir damit für die Gesunderhaltung des Bodenlebens und unterstützen so dieses Lebensfundament.

Wir möchten eine Plattform schaffen, auf der jede*r seine Interessen und Ideen einbringen kann, anstatt isoliert zu kämpfen.

Die genossenschaftliche Bürgerenergie trägt für alle zu einer fairen Zukunft bei.

Wir möchten alle Aktiven mit vielfältigen Themen am Ball halten, bis sich das Thema Klimaschutz erledigt hat.

Ich möchte, dass eine TinyHuus-Gemeinschaft entsteht, in der es viele Sharing-Konzepte gibt.

Die Bürger*innen sollen bei uns ihre vielfältigen Ideen und Interessen für den Klimaschutz einbringen und verwirklichen können.

Wir schaffen 100% erneuerbare Energien aus der Region für die Region.

Mit CO2-neutralen Bürgerwerken übernehmen wir Verantwortung für kommende Generationen.

Die elementar wichtige Aufgabe Klimaschutz wird durch die SDGs und GWÖ systematisch unterstützt, was dringend erforderlich ist, damit wir als Gemeinde eine 1,5 ° Kommune bleiben können.

Damit Klimaschutz gelingt, muss man die Menschen ernst nehmen und offen bleiben.

Durch die dazugehörige Stiftung profitieren alle vor Ort von der lokal erzeugten Windenergie.

Ich möchte den Menschen vor Ort, Motivation und Mut zur Umsetzung von Klimaschutzprojekten geben.

Ich bringe Menschen zusammen und mache tolle Projekte bekannter. So können wir gemeinsam Zukunft lernen und machen.

Ich bin motiviert, die Menschen zu befähigen ihr gutes Leben dank Klimaschutz zu gestalten.

Ich möchte Menschen von Klimaschutz begeistern und zeigen, dass wir gemeinsam etwas verändern können.

Mein Ziel ist es, anderen den Mut und die Hoffnung zu geben, selber aktiv zu werden und nicht schon aufzugeben, bevor sie nicht versucht haben etwas zu verändern.